Familienbetrieb mit Tradition.
Wenn ein Mensch stirbt, verändert sich alles. Neben den Emotionen, die einen erfassen, warten auch viele Formalitäten, die erledigt werden müssen. Dabei möchten wir Sie unterstützen, so dass Sie Raum und Zeit für Ihren persönlichen Abschied und Ihre Trauer haben.
Verstirbt eine Person in einer Wohnung, ist der Hausarzt oder ein Notarzt anzurufen. Der Arzt stellt im Normalfall den Tod offiziell fest und stellt die Todesbescheinigung aus. Diese erhält der Bestatter, da er das Formular für Gesundheits- und Standesamt benötigt. Sie haben 36 Stunden Zeit, um den verstorbenen Angehörigen abholen zu lassen. Wir unterstützen Sie auch bei einem Abschied im eigenen Haus. Bei einem Sterbefall im Seniorenheim, Hospiz oder Krankenhaus wird ein Arzt durch das Personal vor Ort bestellt. Dieses erhält auch die Todesbescheinigung zur Weitergabe an den Bestatter. Die Angehörigen werden informiert, um sich verabschieden zu können. Sie beauftragen dann einen Bestatter mit der Übernahme des Sterbefalles. Im Rahmen von Vorsorgeverträgen kann dies auch schon zu Lebzeiten geregelt werden.
Folgende Unterlagen benötigt der Bestatter zur Erledigung aller Formalitäten: Personalausweis des/der Verstorbenen, Familienstammbuch, Geburtstsurkunde (bei Ledigen), Sterbeurkunde (falls der Ehegatte / die Ehefrau bereits verstorben ist), Rentennummer (Alters- ggf. Witwenrente), Krankenkassenkarte, Urkunden über das Nutzungsrecht einer bestehenden Wahlgrabstätte, Versicherungspolicen ...
Die Unterlagen können auch nachgereicht werden. Gern helfen wir Ihnen bei der Beschaffung von Ersatzunterlagen.
Wir möchten, dass Sie durch unseren Service und unsere Erfahrung die Zeit für das Wichtigste haben: Der Trauer, Verarbeitung und dem Gedenken.
Wir können Ihnen dabei helfen, an alles Wichtige zu Denken.